Unser Kinderhaus soll ein Haus sein, in dem Ihr Kind eine Welt zum Anfassen und Begreifen findet.
Aber auch ein Ort in dem es geborgen ist, wo es Vertrauen und Liebe findet und bedingungslos angenommen wird.
Träger des Kinderhauses
Der Träger des Montessori-Kinderhauses ST. Vitus ist die Gemeinde Amerdingen. Vertreten durch Herrn Bürgermeister Schmidt, sowie den Gemeinderäten. Zur Gemeinde zählt der Ortsteil Bollstadt. Zusätzlich besuchen die Kinder aus den angrenzenden Nachbargemeinden Zoltingen, Oberringingen, Unterringingen, Hochdorf und Leiheim die Einrichtung.
Anschrift des Trägers:
Gemeinde Amerdingen
Bürgermeister Xaver Berchtenbreiter
Hauptstraße 12
86735 Amerdingen
Telefon: 09089/237
Die Personal-, Sach- und Betriebskosten des Kinderhauses werden aus den Zuschüssen des Landes und der Gemeinde, sowie aus den Elternbeiträgen finanziert.
Geschichte des Kinderhauses Montessori-Kinderhaus St. Vitus
Die Einweihung des Kindergartens St. Vitus fand 1986 statt.
Die bald zu klein gewordene Einrichtung wurde durch einen Anbau erweitert. 1991 wurde aus dem eingruppigen ein zweigruppiger Kindergarten. Durch die Altersöffnung und Konzeptionsänderung fand auch eine neue Namensgebung der Einrichtung statt.
Es wurde 2007 aus dem Kindergarten St. Vitus das Montessori-Kinderhaus St. Vitus.
25 Jahre Kinderhaus
St. Vitus
Feierliche Einweihung der neuen Kinderkrippe
und Tag der offenen Tür am 30.10.2011
Pressebericht
Gelungenes Werk - Kinderhaus Amerdingen feiert 25 Jahre Kindergarten
und die Einweihung der neuen Kinderkrippe
VON JIM BENNINGER
Amerdingen
Wieder einmal etwas zu feiern gab es in Amerdingen. In der Kesseltalgemeinde gibt es seit 25 Jahren den Sankt-Vitus-Kindergarten, der seit 2007 ein Montessori-Kinderhaus ist. Da man damals schon unter Dreijährige aufnahm, wurden die alte Einrichtung zu klein und Überlegungen für eine Erweiterung angestellt.
Zum Jubiläum kam nun neben dem Umbau der alten Räume eine Krippe für 15 Kleinkinder mit Nassbereich, Schlafraum und Küche dazu. Dort werden nachmittags auch Kinder aus der naheliegenden Schule betreut.
Zusätzlich stellte die Gemeinde als Kindergartenträger auch 60000 Euro für die Erweiterung und Verschönerung des Außenspielbereiches zur Verfügung. Für alles zusammen war gut "ein Jahr Bauzeit nötig.
In Amerdingen sind rund 35 Kinder auch aus Bollstadt, Zoltingen, Oberringingen, Unterringingen, Hochdorf und Leiheim untergebracht.
Das lange Festprogramm bot nun zunächst einen Gottesdienst in der Mehrzweckhalle, den Pfarrer Daniel Maria Schmitt mit Kindern und musikalischer Begleitung des "duo pero" gestaltete.
Anschließend begrüßte Bürgermeister Hermann Schmidt einige Kollegen, Landrat Rößle, die gräfliche Familie aus Amerdingen, viele Gemeindebürger und ihre Kinder sowie Planer Xaver Starz. Dieser habe die neue Krippe gut an das bisherige Kinderhaus sowie das vorhandene Gelände angefügt, so Schmidt. Dabei sei auch der fmanzielle Rahmen von 370000 Euro gut eingehalten worden, so Schmidt, wozu es eine maximale Förderung von 90 Prozent gegeben habe.
Handschrift des Kindergartens
Der Neubau trage auch die Handschrift der Kindergartenmitarbeiter , so der Bürgermeister, denn diese hätten bei der Planung mitgewirkt.
In diesem Zusammenhang dankte er vor allem Kinderhausleiterin Anita Wiedemann, den am Bau beteiligten Firmen, die alles trotz Tagesbetrieb errichteten und sanierten, den verständigen Nachbarn sowie örtlichen Banken für ihre Unterstützung.
Stefan Rößle dankte in seinem Grußwort der Gemeinde, die es geschafft habe, "geeignete Rahmenbedingungen für Kinder- und Familienfreundlichkeit zu schaffen" und dem Kinderhauspersonal, das bekannt sei für seine hervorragende pädagogische Arbeit. "Bürgermeister und Gemeinderat haben in Amerdingen in die Zukunft investiert, denn Familienfreundlichkeit ist ein wichtiger Standortfaktor" , so der Landrat, der abschließend Sprachberaterin Jeanette Hoppe-Bruckuf vom evangelischen Kita-Verband Bayern dankte und der Einrichtungsleiterin das ZertifIkat für die erfolgreiche Teilnahme am Projekt "Sprachberatungin Kindertageseinrichtungen" überreichte.
Programm für die Kleinen
Während dann die vielen Besucher in der Mehrzweckhalle zum gemeinsamen Mittagessen schritten, segnete Pfarrer Schmitt im Beisein der Ehrengäste die Kinderhausräume, die nachmittags für alle Interessierten geöffnet waren.
Auch für die Kinder gab's Programm. Die konnten sich schminken lassen oder malen, im Mehrzweckraum gab es ein Kasperltheater , in der Mehrzweckhalle eine Kindertanzgruppe und schließlich stiegen noch Ballons aus der Kinderhauswiese auf.
Aus der Geschichte
Die Einweihung des Amerdinger Kindergartens St. Vitus fand 1986 statt.
• Die bald zu klein gewordene Einrichtung wurde durch einen Anbau erweitert und 1991 aus dem eingruppigen ein zweigruppiger Kindergarten gemacht.
• Durch die Altersöffnung und Konzeptionsänderung 2007 fand auch die neue Namensgebung Montessori-Kinderhaus St. Vitus statt.
• 2011 jetzt dann der Umbau und Anbau mit Einweihung der 15-Platz-Krippe. (ben)
Aus der Geschichte Die Einweihung des Amerdinger Kindergartens St. Vitus fand 1986 statt. • Die bald zu klein gewordene Einrichtung wurde durch einen Anbau erweitert und 1991 aus dem eingruppigen ein zweigruppiger Kindergarten gemacht. • Durch die Altersöffnung und Konzeptionsänderung 2007 fand auch die neue Namensgebung Montessori¬Kinderhaus St. Vitus statt. • 2011 jetzt dann der Umbau und Anbau mit Einweihung der 15-Platz-Krippe. (ben)
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